Werner Tübke. Herbst ’89

Werner Tübke, »Herbst ’89«, 1990, Mischtechnik auf Holz, 59,5 x 75,5 cm, Sammlung VNG Leipzig Bildrechte: VG Bild-Kunst Bonn, 2019, Fotos: InGestalt/Michael Ehritt

Lutz Friedel, »Adler (Die Brüder)«

Lutz Friedel, »Adler (Die Brüder)«, 1989, Öl auf Bitumen und Plastikteile auf Leinwand, 220 x 220cm.

Zeitenwende

Auch mit Werner Tübkes »Herbst ’89« aus dem Jahr 1990 wird sich im Museum der bildenden Künste Leipzig der Wende-Zeit, den Jahren davor und danach genähert.

Gibt es eine spezifische Kunst der DDR und des Ostens und was hat sie uns heute noch oder wieder zu sagen?

Antworten geben 300 Werke von 106 Künstlerinnen und Künstlern von u.a. Willi Sitte, Bernhard Heisig, Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke über Sighard Gille, Hartwig Ebersbach, Wolfgang Peuker bis Neo Rauch, Doris Ziegler und Norbert Wagenbrett auf 2000 Quadratmetern Ausstellungsfläche.

»POINT OF NO RETURN« ist noch zu sehen bis zum 3. November 2019.

L.N.

Der Beitrag ist erschienen auf LEIPZIGS NEUE Seiten im September 2019

Doris Ziegler, »Große Passage«

Doris Ziegler, »Große Passage«, 1989–1990, Mischtechnik auf Leinwand, 295 x 350cm.