Die Mühen der Ebenen – aus Redaktionsblöcken und Redaktionsköpfen …

MIZO / 7. Januar 2015

Der Chefredakteur

Von nun an geht’s treppab

Die leicht veränderte Variante eines Hildegard-Knef-Klassikers beschreibt den derzeitigen LN-Redaktionsalltag. Wir ziehen innerhalb der Braustraße von der zweiten Etage in das Erdgeschoss ... natürlich ist unser neues Domizil wieder links zu finden (damit die Richtung stimmt).

Umzüge machen Mühe und haben Folgen: Regale abbauen, Bücher transportieren, Computer wieder fit machen, Möbel neu stellen, Telefonanschlüsse herstellen, sich möglichst den Rücken nicht verrenken.

All das passiert in den nächsten Tagen und hat zur Folge, dass wir in unseren gewohnten Räumen nicht zu erreichen sind. Dringendes, Freundlichen, Wichtiges bitte unter der altbekannten Mail redaktion@leipzigs-neue.de an uns senden.

Wir hoffen, bis Anfang Februar alles treppab gebracht zu haben, damit es dann wieder bergauf gehen kann. Denn die Februarausgabe soll, nein muss bundesweit und pünktlich in den Briefkästen landen.

MIZO / 5. Dezember 2014

Der Chefredakteur

Keine Geschenke,

beim Abendspaziergang vor dem 2. Advent über den proppevollen Leipziger Weihnachtsmarkt gingen mir diese zu schreibenden Zeilen durch den Kopf:

»Leider können die Redaktion und der herausgebende Verein dieses Jahr keine Geschenke an unsere Leserinnen und Leser verteilen. Ab Januar 2015 sehen wir uns gezwungen, eine Preiserhöhung für unsere Monatszeitung anzuzeigen.

Vieles können wir zwar weiterhin durch ehrenamtliches Tun ausgleichen, leider nicht alles. Papier- und Druckkosten, Miet- und Strompreise, Telefon- und Computergebühren sowie andere Rechnungen müssen von uns bezahlt werden. Leider ist aus unterschiedlichen Gründen unsere Abonnentenzahl gerade in diesem Jahr rückläufig. Darum mussten wir uns entschließen, um das Erscheinen weiter zu gewährleisten, den Abo-Preis ab Januar von 1,80 Euro monatlich um 20 Cent zu erhöhen, beim Kioskexemplar sind es 50 Cent.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und auf neue Abonnenten im kommenden Jahr. Die Redaktion und der herausgebende Verein möchten trotzdem nicht versäumen, Ihnen für 2015 persönliche Stabilität, Gesundheit, politischen Durchblick, sowie Lesefreude mit unserer Monatszeitung zu wünschen. Wir bedanken uns für die Spenden im vergangenen Jahr.

Kurt Schneider, Erster Sprecher des herausgebenden Vereins
Michael Zock, Chefredakteur«

MIZO / 5. November 2014

Der Chefredakteur

Bilder und Gedankenspiele

Da liegen täglich Fotos auf unserem Redaktionstisch und die benötigen in der Regel noch eine kurze Bildunterschrift oder ergänzen einen mitunter umfänglichen Text. In der Novemberausgabe machen wir mit zwei Motiven eine Ausnahme. Sie sind in der Printausgabe auf Seite 21 abgebildet und auch auf unserer Internetadresse zu finden. Die Redaktion dachte, die haben, jedes für sich, das Zeug zu einer kleinen Geschichte, zu kurzen Gedankenspielen oder einem Aphorismus: Nach dem Motto: »Erst das Bild, dann der Text!« Wir hoffen auf vielfältige, interessante, durchaus auch ungewöhnliche Gedanken. Sie als Leser haben drei Wochen Zeit zum Nachdenken und Aufschreiben, denn wir möchten einiges davon in unserer Dezemberausgabe abdrucken. Außerdem verlosen wir unter allen Schreibern lange Texte auf Papier, man kann auch Buch dazu sagen.

MIZO / 10. Oktober 2014

Der Chefredakteur

Daten als Event?

Vielleicht waren auch Sie unter den 150 000, die jetzt am 9. Oktober um den Leipziger Ring gezählt wurden. Zahlenmäßig fast das Doppelte zum 89´er Datum. Ja eine Marketing-Leistung mit durchaus zwiespältigen Eindrücken. Im Mittelpunkt stand da auch die Thomaskirche, die sich seinerzeit mit den Demonstranten schwer tat, im Gegensatz zum unmittelbaren Kirchenbruder. Wer weiß das noch?

Aus dem deutschlandweiten Radio tönte jetzt ein Zeitzeuge: »Ich habe in die Mündung der Maschinenpistolen geschaut.« Was ist wahr, was ist Erfindung?

Themenschwerpunkt unserer neuen Ausgabe ist dieser Tag aus dem Jahr 1989. Wir waren u.a. zu Gast bei den »Montagskindern«, einer Idee des Leipziger Literaturhauses. Angeregt wurden wir dadurch, eigenes Erleben bis ins Heute zu beschreiben. Vielleicht regt es Sie ebenfalls zu Reflexionen an.

MIZO / 6. September 2014

Der Chefredakteur

Erst Nachdenken dann Lachen oder umgekehrt?

Ja, auch in unserer kleinen Redaktion blicken wir weiter nach vorn, denn in der Stadt, gemeint ist Leipzig, stehen demnächst keine Wahlen sondern erstklassige Kulturereignisse (oder eher Events?) an. Da wäre das 24. Europäische Satirefestival »Lachmesse« und ... die Internationale Dokumentarfilmwoche, dieses Jahr noch einmal von Claas Danielsen verantwortet, bekommt eine neue Chefin. Die Finnin Leena Pasanen soll die künftige Intendantin von DOK Leipzig werden. Oberbürgermeister Burkhard Jung wird die 49-jährige dem Stadtrat vorschlagen, der am 15. Oktober über die Personalie entscheiden wird. Derzeit leitet sie das Kulturinstitut Finnagora an der finnischen Botschaft in Budapest. Davor war sie in verschiedenen Leitungsfunktionen beim finnischen Fernsehsender YLE tätig.

Das Programm der »Lachmesse« liegt schon einige Tage vor, um Karten kann man sich bemühen, wir werden in der Oktoberausgabe einen spezielle Sicht auf diese Tage und ihre Mitwirkenden haben und auf d i e Künstler hinweisen, die nicht jedem bekannt sind, aber mit ihren Programmen originelle und politische Akzente und Pointen (wenn es die denn gibt) setzen.

Ab heute ist unsere 24-seitige Septemberausgabe im Briefkasten oder am Kiosk (Hauptbahnhof / Augustusplatz) zu haben.

MIZO / 21. August 2014

Der Chefredakteur

Bundespolitik auf dem Dachboden

Meist entscheiden wenige Augenblicke, um festzustellen, die Atmosphäre ist gut oder schlecht. Als Linken-Vorsitzender Bernd Riexinger am 20. August mit 37-minütiger Verspätung unterm Dach im Liebknecht-Haus-Leipzig ankam (Umleitungen! Wir Leipziger kennen das.) war die Stimmung beim Pressefrühstück natürlich noch abwartend, jedoch nach wenigen Minuten wunderbar unkompliziert und offen.

Auch LN hat gefragt und mitgeschrieben, für die Septemberausgabe. An unserem Erscheinungstag, es ist der 6. September, ist die Sächsische Wahlentscheidung bereits gefallen. Derzeit werden ja in den Tageszeitungen die Stimmungslagen hoch und runter debattiert. Ende August sind wir alle klüger. Oder haben es vielleicht schon immer gewusst? Bernd Riexingers Sorge ist, dass die NPD es, wider Erwarten, in den Sächsischen Landtag schafft, »ihre Plakatierung in den ländlichen Regionen ist enorm«, bemerkte er.

Linke-Vorsitzender Bernd Riexinger in Leipzig

Foto: Ralf Fiebelkorn

In Brandenburg und Thüringen steht das Wahl-Procedere erst für September an. Nachgefragt, ob dann der Bann gebrochen sei und ein erster linker Ministerpräsident in dieser Bundesrepublik, namens Ramelow, möglich ist, bemerkte der Linken-Chef: »Herr Gabriel hätte nichts dagegen, wir Linke natürlich auch nicht, es käme somit zu weiterer Normalität in dieser Bundesrepublik, nach dem ersten Grünen Regierungschef.«

Das Programm der Thüringer Linken ist sehr konkret im Sozialen und in der Bildung auf drängende Probleme dieser Region zugeschnitten. Die Thüringer können das derzeit erfragen und erfahren. »Die SPD muss da Farbe bekennen, oder sie bleibt dort mit der CDU auf Dauer verbandelt.«, so Riexinger, dessen Stundenplan ihn nach 60 Minuten ins Leipziger Volkshaus führte. Stichwort: Mindestlöhne und AMAZON. Man soll ja Gewerkschafter nicht warten lassen, Journalisten sind das eher gewohnt.

MIZO / 11. August 2014

Der Chefredakteur

Riexinger, Wagenknecht, Lafontaine in Leipzig.

Dass die drei – und viele andere – in Leipzig im Landtags-Wahlkampf aktiv sein werden, hatten wir in der Zeitung auf Seite 10 gemeldet. Nach Redaktionsschluss haben sich aber die Termine geändert:

Linke-Vorsitzender Bernd Riexinger diskutiert schon am 20. August, 19 Uhr, in der Hausmark Schänke in der Georg-Schwarz-Straße 10 mit Cornelia Falken – Landtagsabgeordnete der Linken – und Tobias Kraushaar von der Gewerkschaft ver.di über »Unsichere Arbeit, Niedriglohn, Altersarmut«.

Der Auftritt des Linke-»Traumpaares« Sahra Wagenknecht / Oskar Lafontaine auf dem Markt am Alten Rathaus am 28. August beginnt erst 15 Uhr. Aber rechtzeitiges Kommen sichert gute Plätze …

MIZO / 5. August 2014

Der Chefredakteur

Schade war es schon, dass ein vereinbarter Termin mit der Schauspielerin Ursula Karusseit und mir, aufgrund geänderter Dreharbeiten in Leipzig, »In aller Freundschaft« platzte. Wir versuchen es erneut und vergleichen unsere Kalender, auch nach dem 75. Geburtstag der wunderbaren Schauspielerin.

Die Redaktion konnte die Mühen beobachten, die unser ständiger Titelbildgrafiker Jochen Fiedler mit der internationalen Plakatausstellung im Leipziger Neuen Rathaus hatte. Der Verband »plakat sozial« hatte im weltweiten Netz aufgerufen und die entsprechende Internetadresse hatte viel zu tun. Jetzt kann alles im Original und in Plakatgröße angeschaut werden … die Zeit dafür lohnt sich.

Wahlkampf ist … und ein Duell (Stanislaw Tillich contra Rico Gebhardt) wurde in Dresden angezettelt, durch die drei großen Sächsischen Tageszeitungen. Wir werden es beobachten, obwohl unser Beitrag erst erscheinen kann, wenn die Landtagswahl vorbei ist. Muss ja trotzdem nicht langweilig sein …

MIZO / 5. Juli 2014

Der Chefredakteur

»Kein Paradigmenwechsel in Sicht. Koalition will höhere Leistungen für Pflege, eine grundsätzliche Reform bleibt aus.«

So titelten jetzt Kollegen der Agenturen und Tageszeitungen. Wir fragten nach bei einer »Alltagsbegleiterin für Demenzkranke«, die in Leipzig beschäftigt ist. Dass wir ihren Namen geändert haben zeigt, wie emotional aufgeladen mitunter in den Heimen die Situation ist.

In diesem Fall zunächst in der Papierausgabe nachzulesen. Garantiert eine sichere Adresse für Nichtabonnenten, der Zeitungsshop am Leipziger Augustusplatz und in der Ludwig-Buchhandlung im Hauptbahnhof. Einige Leser haben jetzt ihr Normal-Abo in ein Soli-Abo verändert. Danke!

MIZO / 11. Juni 2014

Der Chefredakteur

Die Korrekturaugen lesen mitunter etwas, was gar nicht gedruckt ist, so »ergänzen« sie fehlende Buchstaben oder Begriffe. Leider auch ab und an in unserer Juni-Papierausgabe. So ist auf Seite 21 ein »s« zuviel, oder aus »kontrovers« wird »kontovers«. Welch neue Wortschöpfung! Auch bei der Buchempfehlung »Gemischte Fauna« fehlen einmal »i« und »n«. Bitte ergänzen Sie dementsprechend. Danke!

Ich weiß nicht, wie Sie die Pfingsthitze überstanden haben, bei mir blieb ein Zufall in Erinnerung.

Unübersehbar die vielen schwarzgewandeten Leipzig-Ausflügler aus halb Europa. Manche zum Hinsehen, manche zum Wegsehen! Alles Geschmackssache! Worüber mögen die nachdenken? Ich erfuhr es, als ein Pärchen mich ansprach. Höflich und fast für junge Leute etwas zu zögerlich. Der Weg zum agra-Park interessierte, dort gäbe es einen »schwarzen Treffpunkt«. Ich erklärte ... und fragte: »Wo kommen Sie denn her?« »Das kennen Sie sowieso nicht … aus Gießen.«

Da konnte ich aber dagegenhalten! Ich erwähnte die einstige Anlaufstelle für DDR-Flüchtlinge? Die jungen Leute staunten. Der junge Mann mit Spezialfrisur ergänzte wissend: »Ach, da sind heute die Rumänen.« Seine Freundin staunte immer noch.

Wir liefen nunmehr gemeinsam, ich von beiden schwarz eingerahmt, bis zur Haltestelle und redeten und redeten … Obwohl: Uns trennen etliche Jahre und nicht nur spezielle Äußerlichkeiten. Wir hatten uns trotzdem was zu sagen. Von ihrer Seite kam abschließend ein »Dankeschön«, von meiner Seite »Frohes Fest.« Ich mag solche Zufälle … nicht nur zu Pfingsten.

jsv / 28. Mai 2014

Der Webmaster

Die Wahlen sind vorbei. Die Leipziger Leser kennen das Ergebnis aus den örtlichen Medien – so sie die denn lesen oder gucken. Außerhalb Leipzigs hat man das Leipziger Ergebnis vermutlich kaum zur Kenntnis genommen, es war ja nichts Spektakuläres dabei.

Nein, Spektakuläres in der Tat nicht. Aber Vieles, worüber man nachdenken muss – was aber zumindest öffentlich nicht oder kaum geschieht. Die meisten Beteiligten reden sich die Ergebnisse auf diese oder jene Weise schön. Die niedrige Wahlbeteiligung – ja, die ist sehr bedauerlich, das ist ein Problem. Die demokratische Legitimation? Wenn die wegen der niedrigen Wahlbeteiligung in anderen Teilen der Welt nicht so recht vorhanden ist, dann wird das lautstark thematisiert. Wenn es bei uns so ist? Klar, es hätte ja jeder wählen gehen können. Warum viele nicht gehen, erklären vor allem die Linken gern damit, dass viele Menschen den Glauben verloren haben, sie hätten auf irgendetwas Einfluss. Warum sollen sie dann wählen gehen? Die Verhältnisse sind dran schuld. Das ist sicher nicht völlig falsch, aber ist es die ganze Wahrheit? Es gibt doch immer wieder Beispiele …

Und dann wäre ja auch noch die eigene demokratische Legitimation. Die uns nahestehende Linke erreichte, hört man, in Leipzig ein respektables Wahlergebnis. Nun ja: 21 bzw. 24 Prozent der Stimmen – so schlecht ist das nicht. Oder? In Leipzig waren 430 Tausend wahlberechtigte Leipziger und andere EU-Bürger zur Stimmabgabe aufgerufen. Von denen gaben 38 Tausend den Linken ihre Stimme. Sprich: 8,8 Prozent der Wahlberechtigten haben hier die Linke ins EU-Parlament gewählt. Bei der Kommunalwahl waren es sogar über 440 Tausend Wahlberechtigte, die über 1,3 Millionen Stimmen zu vergeben hatten. Die Linken bekamen 127 Tausend, was laut Stadtvorsitzendem Volker Külow ein »hervorragendes Ergebnis« ist. Hervorragend? 8,8 Prozent bei der EU-Wahl und auch keine 10 Prozent bei der Kommunalwahl, bei der die CDU sicher kaum einen Kanzlerinnen-Bonus nutzen konnte. Dazu kommt: Auf das kleine bisschen Mehr im Kommunalen kann man sich auch nicht viel einbilden. Wer sich angesehen hat, wie manche Wähler ihre Stimmen splitten … Da gab es die merkwürdigsten Stimmkombinationen, bei denen auch die Linken mit vorkamen.

Wie damit journalistisch umgehen? Draufhauen ist selten sinnvoll. Drüber hinweggehen? Wenn wir erscheinen, ist die Wahl zwei Wochen vorbei, wer regt sich dann noch auf? Provozierende Fragen stellen? Das ist fast immer richtig, aber wem stellen wir sie? Da bieten sich schon Möglichkeiten … Der Chefredakteur macht sich ran.

jsv / 12. Mai 2014

Der Webmaster

Vor einem reichlichen Jahr hatten wir versprochen, dass unser Onlineauftritt bald anders und dabei besser wird. Versprechen soll man halten. Demnächst scheint es wirklich so weit zu sein.

Das ist jetzt noch nicht ganz das, was uns vorschwebt, aber immerhin ein Anfang. Am Informationsumfang und an der Funktionalität arbeiten wir noch. Dabei müssen wir bedenken: Der Online-Auftritt soll die gedruckte Ausgabe nicht ersetzen, denn wir sind auf das wenige Geld aus dem Verkauf des Blattes angewiesen, außerdem mag ein (kleiner) Teil unserer Leser dieses »neumodische Zeug« im Internet nicht so sehr. Deshalb bleibt es vorerst so: Wir bieten hier aus der aktuellen Printausgabe einige Beiträge, im Archiv finden sich die kompletten Ausgaben der letzten Jahre als PDF. Und außerdem wird es hier künftig einigen »Mehrwert« gegenüber der gedruckten Zeitung geben. Künftig – aber wir arbeiten daran. Wirklich!

Was wollen wir online erreichen? Erst einmal Leute für unser journalistisches Angebot interessieren: Menschen, die uns noch nicht kennen, vielleicht auch jüngere, die am Zeitungskiosk selten suchen, weil sie da nur Mainstrem erwarten, den sie verachten … Aber wir wollen natürlich auch – Schritt für Schritt – die »Spezifik des Internets« für uns erschließen, weil ja Online nicht nur ein anderer Verbreitungskanal für die Zeitung sein kann, sondern auch andere Formen des Kommunizierens ermöglicht. Video- oder Audiopodcasts stehen aber (noch lange) nicht auf unserer Agenda (das muss man angeblich heute so sagen, wenn man die Tagesordnung meint). Über den Rückkanal diskutieren wir derzeit heftig. Allerdings: Rückkanal ohne Rückfluss wäre peinlich. Und zum anderen: Für den Inhalt von Kommentaren wären wir auch haftbar – wer soll das bei uns »überwachen«?

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